AMANDA nimmt ein zylinderförmiges Eisvolumen ein, in das die Trossen mit den Sonden eingeschmolzen sind.
Das Modell ist so orientiert, dass die Oberfläche des Eisschildes (der Südpol) sich oben befände.
Da die Sonden mit ihrer lichtempfindlichen Unterseite nach Norden gerichtet sind, werden nur die von 'unten' kommenden Signale registriert.